Im August 2021 berichtete eine Gruppe kreativer Schriftstellerinnen in Afghanistan u?ber die politischen Unruhen und den Fall von Kabul. Diese Frauen waren gerade dabei, eine Kurzgeschichtensammlung zu vero?ffentlichen, als ihre Welt aus den Fugen geriet. Indem sie u?ber WhatsApp-Nachrichten in Verbindung blieben, schufen sie eine Lebensader, einen lebenswichtigen Raum, um ihre Kreativita?t am Leben zu erhalten, sich gegenseitig zu unterstu?tzen und Zeugnis von den Ereignissen zu geben, die sich um sie herum abspielten.
»Geliebtes Kabul« ist ihre Geschichte und ein kollektives Tagebuch u?ber ein Jahr unter den Taliban. Wa?hrend sie zusahen, wie Sta?dte fielen, Schulen geschlossen wurden, Familien sich vera?nderten und Freiheiten verschwanden, erza?hlten sie Geschichten von Chaos, Protest und Flucht. Als Gruppe reflektierten sie u?ber die Bandbreite weiblicher Erfahrungen: Mu?tter und A?rztinnen, Studentinnen und Lehrerinnen, diejenigen, die unter den Taliban gelebt hatten, und diejenigen, die es sich nicht vorstellen konnten. Indem sie ihre Geschichten erza?hlten, schufen sie einen Ort der Gemeinschaft und der Sta?rke im Angesicht des Terrors.
Im August 2021 berichtete eine Gruppe kreativer Schriftstellerinnen in Afghanistan u¿ber die politischen Unruhen und den Fall von Kabul. Diese Frauen waren gerade dabei, eine Kurzgeschichtensammlung zu vero¿ffentlichen, als ihre Welt aus den Fugen geriet. Indem sie u¿ber WhatsApp-Nachrichten in Verbindung blieben, schufen sie eine Lebensader, einen lebenswichtigen Raum, um ihre Kreativität am Leben zu erhalten, sich gegenseitig zu unterstu¿tzen und Zeugnis von den Ereignissen zu geben, die sich um sie herum abspielten.
'Geliebtes Kabul' ist ihre Geschichte und ein kollektives Tagebuch u¿ber ein Jahr unter den Taliban. Während sie zusahen, wie Städte fielen, Schulen geschlossen wurden, Familien sich veränderten und Freiheiten verschwanden, erzählten sie Geschichten von Chaos, Protest und Flucht. Als Gruppe reflektierten sie u¿ber die Bandbreite weiblicher Erfahrungen: Mu¿tter und A¿rztinnen, Studentinnen und Lehrerinnen, diejenigen, die unter den Taliban gelebt hatten, und diejenigen, die es sich nicht vorstellen konnten. Indem sie ihre Geschichten erzählten, schufen sie einen Ort der Gemeinschaft und der Stärke im Angesicht des Terrors.
»Die Stimmen der afghanischen Frauen sammeln sich wie ein unaufhaltsamer Fluss in diesem enorm wichtigen Buch. Ich wurde bereitwillig mitgerissen: Ich konnte es nicht aus der Hand legen und wünsche mir, dass jeder es liest, mit anderen teilt, darüber diskutiert und es unterstützt.«
Bernardine Evaristo