In den "Dialogen" dreht es sich nicht mehr ums Lernen, sondern nur noch um Akzeptanz - das Akzeptieren dessen, das wir schon sind, was wir immer glaubten, erst werden zu müsen - durch Bemühen und Leistung.
Und selbst das persönliche Ich, das sich nie gut genug war, ist eingeschlossen und liebevoll angenommen in der Umarmung des EINEN, das wir in Wahrheit alle sind.