Joris Luyendijk schreibt sich ein an der Universität in Kairo und lebt ein Jahr lang mit seinen ägyptischen Altersgenossen. Er spricht mit ihnen über die Liebe, den Islam, den Westen, Sex, Demokratie und über den Sinn des Lebens. Auf diese Weise entstand ein faszinierendes Bild des modernen Ägyptens, eines von höchst unterschiedlichen Strömungen zerrissenen Landes.