Mario Calabresi war zwei Jahre alt, als sein Vater von Linksterroristen ermordet wurde. Heute ist er Korrespondent von La Repubblica in New York. In seinem Bestseller schildert er, beispielhaft an seiner Familie, erstmals die Seite der hinterbliebenen Opfer: der Kinder und jungen Witwen. Es ist ein Bekenntnis zum Leben, zur Versöhnung, aber auch zur Richtigstellung der Erinnerung.