Luzie Libero liebt ihren Onkel Tommy sehr. Sie gehen zusammen ins Café oder ins Schwimmbad, beobachten Leute und machen viel Quatsch. Aber eines Tages sitzt jemand anderes in der Küche von Onkel Tommy. Und es sieht nicht so aus, als wenn er bald wieder gehen würde. Luzie Libero ist eifersüchtig. Die vielfach ausgezeichneten Pija Lindenbaum nähert sich dem Thema von gleichgeschlechtlichen Beziehungen wohltuend offen, wunderbarwitzig und frech.
»?Pija Lindenbaum darf einfach in keinem Kinderbuchregal fehlen!« Julia Bousboa, Blog Juli liest, 15.9.2020
»Eine Eifersucht-Bewältigungsgeschichte, die subtil den Blick für Geschlechter- und Identitätsproblematik schärft und sensibel an das Thema der gleichgeschlechtlichen Beziehungen heranführt.« spielen und lernen
»Das Tollste aber an dieser Geschichte ist, dass sie nicht von einem schwulen Onkel erzählt, sondern von der ganz gemeinen Eifersucht. Moderne Zeiten? Ach was! Das Wesentliche bleibt sich gleich.« Die Welt
»Ein preiswürdiges, sensationelles Buch.« Beste Kinderbücher des Monats, Welt am Sonntag
»In flott-frechem Ton erzählt Luzie ihre Geschichte realistisch und lebensnah. Die schwungvolle Verteilung von Text und Bild entspricht dem Temperament der Protagonistin. Von solchen Büchern brauchen wir mehr.« taz
»Im Vergleich zu Lindenbaums Franziska-Büchern ist die Erzählweise nicht ganz so ausgefeilt, aber immer noch äußerst frech, frisch und witzig. Nachdem sich ihre Franziska Bücher innert Kürze als Geheimtipp einen Namen gemacht haben, ist es umso erfreulicher, dass sich die Autorin in ihrer frischen, direkten und unverblümten Art in unserer Gesellschaft noch delikaten Themen zuwendet.« St. Galler Tagblatt
»Die quirlige, kleine Titelfigur berichtet mit kindlicher Logik und aus ihrer Sichtweise temperamentvoll und herzerfrischend-komisch ihre Geschichte. Dazu hat Lindenbaum cartoonartig überzeichnete Figuren geschaffen: Diese sind zwar langarmig, langbeinig und langhalsig, die Geschichte ist aber auf keinen Fall langatmig, sondern in Wort und Bild flott, frech und witzig erzählt.« Bulletin