Eine schonungslose Reise in die Performance-Kunst-Szene New Yorks der 90er Jahre - ein kühner Roman zwischen Poesie und Drastik.
Winter 1993: Ein junger Europäer landet in New York mit dem Traum, die Bühne zu erobern und der neue Willem Dafoe zu werden. Ohne Geld und Unterkunft, aber mit einer Telefonliste bewaffnet, taucht er ein in die Welt der legendären Performance-Truppe The Wooster Group in Soho. Als er eine Nummer anruft, betritt er ein Paralleluniversum aus Perversionen, Wiederholungen, Warhol-Bildern und Objekten, in dem die Grenzen zwischen Schein und Sein verschwimmen.
In Das Monster entführt Madame Nielsen den Leser in die schillernde New Yorker Kunstszene der 90er Jahre. Mit ihrer unverwechselbaren sprachlichen Handschrift changiert sie zwischen poetischen Passagen und schonungsloser Drastik. Ein Roman, der die Leser an die Kandare nimmt und tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.
»Niemand hat eine so unverwechselbare und elegante sprachliche Handschrift wie Madame Nielsen. Ihre Art zu schreiben ist so rücksichtslos selbstenthüllend wie radikal.« Weekendavisen
Ein junger Europäer kommt nach New York, um der neue Willem Dafoe zu werden und das amerikanische Imperium zu Fall zu bringen.
Winter 1993. Ein junger Europäer landet in New York und sucht die legendäre Performancetruppe The Wooster Group auf. Er will die Bühne erobern und der neue Willem Dafoe, der neue Messias werden, auch ohne Geld und ohne Dach über dem Kopf. Alles, was er hat, ist eine mysteriöse Telefonliste. Auf gut Glück wählt er eine Nummer und betritt eine ganz mit Velours ausgekleidete Parallelwelt aus bizarren Ritualen, Wahnsinn und Warhol-Werken. Was ist echt und was ist Schein, wo beginnt der Albtraum und wo die Realität?
»Niemand hat eine so unverwechselbare und elegante sprachliche Handschrift wie Madame Nielsen. Ihre Art zu schreiben ist so rücksichtslos selbstenthüllend wie radikal.« Weekendavisen
»Ein fantastischer Roman voller Symbole und versteckter Hinweise«