"Dieses reizende Geschenkbüchlein
enthält zwölf Aquarelle des Wagrainer Dichters, die ebenso wie die beigefügten Prosaminiaturen Zeugnis von
einer fast Stifterischen ,Andacht zum
Kleinen', von einer tiefen Liebe zur
stillen Schönheit des Unscheinbaren
ablegen und den Betrachter und Leser
erheitern, trösten und bereichern."
(Freude mit Büchern, Frankfurt)
"Waggerl zählt zu jenen kraftvollen
Dichtern, die den Menschen wieder in
die Welt der kleinen Dinge, eben in
seine Welt, zurückführen wollen. Er
versucht das nicht auf eine gebieterische, aber doch auf eine bezwingende
Art. Die zwölf Feuilletons des schmalen Bändchens sind denn auch voll
herzhafter Frische und köstlichem Humor. Die Geschichten des Salzburger
Dichters haben die Schlichtheit und
Wärme von Volksliedern, ihre Schlichtheit ist voll Tiefe, ihre Wärme voll
Melodie..."
(Die Presse, Wien)
"Als bliese er für sich allein auf einer
Hirtenflöte ein schönes Loblied Gottes... Schwebendes, Leichtes, Lob
der Dinge, die uns gegeben sind, die
uns vertraut, zu eigen werden, denen
wir ein Stück unser selbst einkerben ...
Köstlich-humorvoll, mit dem Schalk
im Nacken, und doch unvermutet wieder Geheimnisvoll-Unbegreifliches aufsteigen lassend, weiß Waggerl die
Dinge zu sagen und von ihnen auszusagen: von Tisch und Bank, Bett
und Werkzeug, Stein und Stock, und
weiß er Hund und Gespenst, Fisch
und Engel darunterzumischen als Begleiter des Weges durch Gottes Welt
und ihre vielen lieben Dinge."
(Basler Volksblatt)